In diesem Workshop ging es um den Bau eines Roboters. Dieser sollte sich fortbewegen können, ohne die direkte Verwendung von Rädern (also keine Rollbewegungen). Nach Möglichkeit sollten Möglichkeiten aus dem Bereich der Embodied Intelligence verwendet werden, also durch den Bau des Körpers passende Fortbewegungsmöglichkeiten ermöglichen oder erleichtern. Technisch gesehen standen jeder Gruppe 6 Servomotoren und ein Arduino nano zur Verfügung.
In der Gruppe mit Phillip, Christian und Jérôme entschieden wir uns, eine Raupe als Vorbild aus der Natur zu nehmen. Wir habe die Servos als Kette aneinandergehängt. Durch die Entwicklung einer Dreickecks- oder Sinuswelle über die Raupe, konnten wir bereits gute und interessante Fortbewegungen erreichen (je nach Frequenz, Amplitude und Phase).
The roboter was presented from June-October 2009 at the Zurich Museum für Gestaltung as part of the exposition “Robots: From Motion to Emotion”.
Weitere Bilder (siehe [nohide]Flickr[/nohide])
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Tags: acceleration sensor, arduino, autonomous, laser cutting, light sensor, physical computing, plexiglass, robot
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on Thursday, January 15th, 2009 at 19:54 and is filed under ZHDK IAD.
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